Die Ritter der Königin

Dies ist Burg Ehrenfels, der Sitz der Ritterschaft der Königin
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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Mi 3. Jul 2013, 12:27 
Langsamen Schrittes, mit gesenktem Haupt betrat Mad vorsichtig die Kapelle. Wollte er hier den Herrn um Hilfe, um Beistand bitten. Er wusste nicht genau, ob seine Gebete erhört würden, war er schließlich noch nicht einmal getauft, aber hieß es nicht immer, der Herr erhört alle Menschen?
Er suchte sich einen ruhigen Platz in einer der Bänke und kniete sich dann hin, die Hände zusammen gefaltet vor sich haltend.
Seine Lippen sprachen lautlos Worte vor sich hin, die nur seine Gedanken verstehen konnte.

wie soll ich das hier anfange? Ich bin kein Musterbeispiel an Gottesfürchtigkeit, aber nun in diesen Tagen, diesen Stunden, diesen Minuten,... ich weiß nicht, ich suche einfach deine Hilfe. Lieber Herr, bitte schütze ihr Herz, ihr Lachen, meine Liebe, ich gab ihr mein Herz sie mir ihres samt ihrem Lachen in retour, um beides sicher wieder zur Ihr zu bringen. Ich erbitte dich, Herr, um die Kraft beides schützen zu können, um sicher wieder zu ihr zurück kehren zu können. Ich vermisse ihre Liebe schon jetzt, ihre zarten und sanften Berührungen. Ich erbitte dich, mir eine sichere Reise, eine sichere Rückreise zu gewähren, dass ich meine Leben nicht lassen muss, dass ich wieder in ihren Armen liegen kann, dann ich wieder ihre liebevoll gebackenen Kekse verspeisen kann, dass mich wieder ihre liebreizende Art umgeben wird, dass ich ihre liebliche Stimme wieder hören darf, dass ich wieder ihre Liebe und ihre Küsse spüren darf. Ich bitte dich, lass mich wieder lebend heimkehren, damit ich mein Versprechen halten kann. Tust du dies für mich, so werde ich dir auf ewig meine Treue gehören. Meine Herz jedoch, oh Herr, kann ich dir nicht anbieten, denn dies gehört einzig und allein meiner Liebsten. Nur meine Treue und mein Seele vermag ich dir anbieten zu können, zweiteres auch nur, wenn sie es mir gestattet.

Ich bitte lass mich lebend zu ihr zurückkehren.


Tief atmete Mad durch, er seufzte, ein paar Träne schossen ihm in die Augen, bei dem Gedanken, seine Liebste nicht wieder zu sehen, aber schnell schüttelte er diesen Gedanke wieder ab, sprach zu sich selbst Sei stark, aber zum Aufstehen fehlte ihm irgendwie ein wenig die Kraft.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 3. Jul 2013, 12:27 


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Di 17. Sep 2013, 18:47 
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Ritter

Registriert: Sa 29. Jun 2013, 06:26
Beiträge: 636
ich hatte eine Aufgabe, auch wenn nicht direkt bekommen, doch indirekt angesprochen, so begab ich mich seit langer zeit mal wieder in die Kapelle. Ich bekreuzigte mich am Eingang, lief nach vorne und setzte mich in eine der Reihen, dort angekommen Faltete ich meine Hände zum Gebet Murmelte vor mich hin. Was man jedoch deutlich verstehen konnte

...Aristoteles, halte deine schützende Hand über deine Streiter...
...segne sie mit deinem Feuer und schenke ihnen Kraft...
...auf das sie in deinem Namen mutig kämpfen...
...bis zum Sieg oder zum Tod, so wie es dein Wille ist...


Innerlich Dankte ich dem Herren noch für den bisherigen Verlauf auf meinem Wege so blieb ich noch eine weile sitzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Fr 20. Sep 2013, 13:51 
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Ritter

Registriert: Sa 29. Jun 2013, 06:26
Beiträge: 636
ich verbrachte noch eine ganze weile zum stillen Gebet in der Kapelle, doch nach einer weile verlies ich diese dann auch wieder

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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Fr 20. Sep 2013, 15:42 
Eines Abends auf der Burg

Dunkel und kalt war es geworden. Der Sommer kam nicht mehr wieder. Doch viel hatte sie diesen Sommer gelernt von ihrem Rittervater und Lavly, ihrer Mutter. Jetzt wurden die Ernten eingefahren und die Felder für den Winter vorbereitet, das Korn zu Mehl gemahlen und all das, was so für den Winter vorbereitet werden musste. Im Dunkelen ging sie über den, nur spärlich durch Fackeln beleuchteten, Innenhof der Burg und durch den anschließenden finsteren Garten. Gut das die Kiesel im Mondschein leuchteten. Kurz bevor sie an Kapelle ankam fing es leise an mit Nieseln. Anna hatte nur ein wärmendes langarmiges Kleid an, keinen Mantel. Die schwere Holztür wurde geöffnet und eingetreten. Auch die Kapelle war nur wenig beleuchtet. Sie war noch nicht hier gewesen. Die Kapelle hatte sie nur von außen besucht. Nach drinnen hatte sich noch nicht getraut. Vorsichtig schritt das Mädchen zum Altar noch vorn. Dort brannten die wenigen Kerzen und Anna kniete sich davor. Nachdenklich stimmte sie der Herbst. Das Jahr näherte sich dem Ende und seid dem letzten Jahr, hatte sie Angst, dass sie wieder aus der Familie verstoßen wird. Das Erlebnis war sehr einschneidend und die Vierzehnjährige hatte in letzter Zeit viele merkwürdige Ereignisse erlebt. Ihr war nicht wohl und sie hatte Angst. Angst die Familie zu verlieren, die sie gerade so lieb gewonnen hat. Leise sprach sie ein paar Worte.

Ich glaube an den Heiligen Geist, Gottes Kraft in uns. Er führt uns auf gute Wege, schenkt Vergebung und Hoffnung und er verbindet uns zu einer großen Gemeinschaft. Amen

Kurz machte sie eine Pause, dann holte sie ein kleines Gedicht hervor. Gedanken die sie festgehalten hatte über die letzten Tage. Über die Jahreszeit und auch sonst über ihre Gefühle. Das Pergament legte sie vor sich und sprach es leise vor.

Herbstgedanken

Kalt ist es plötzlich geworden,
der Wind bläst aus Norden.
Der Winter ist nicht mehr weit,
es kommt die nebelreiche Zeit.

Die Bäume haben das Laub verloren,
es fliegt uns um die Ohren.
Ich geh mit meiner Laterne,
das Lied hört man so gerne.

Nicht mehr weit
ist auch die Kerzenzeit.
Wenn es dämmert dann,
abends zünden wir sie an.

Alles kann man nur verschwommen sehn,
selbst die Gesichter schummrig schön.
Gefangen sind wir wie in einem Bann,
voll Liebe reichen wir uns die Hände dann.


Zittrig war die Stimme während des Vorlesens und dann kamen Anna die Tränen. Obwohl sie das gar nicht wollte. Alles scheint sich zur verändern und sie wusste nicht warum. Erst die rätselhaften Briefe, ihr Liebster, der sich nicht meldet, dann die fürchterlichen Schmerzen im Wirtshaus. Anna wusste nicht mehr weiter, sie verstand die Veränderungen nicht. Wollte sie nicht verstehen. Ihre Muhme Marie, war nicht da. Ihr konnte sie alles anvertrauen. Aber sie war nicht mehr in Weimar. Marie wusste nicht wo das Kind war. Sie ging wahrscheinlich davon aus, dass Anna Amalia den harten Winter am Anfang des Jahres nicht überstanden hatte. Wahrscheinlich ists besser so. Vielleicht war das ihr Schicksal. Aber sie mochte dieses Schicksal nicht. Sie wollte am liebsten die kleine Anna bleiben. Ich will doch nur so bleiben wie ich bin, schluchzte das Mädchen am Boden der Kapelle. Ach Marie, sie machte die Kette ab, die sie um den Hals trug. Marie hatte sie ihr zugesteckt, als sie gehen musste. Ach Marie, wie gern wär ich bei dir, meine liebste Marie. Ich vermiss dich so. Die Tränen des Mädchen wollten nicht versiegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Fr 20. Sep 2013, 23:23 
Lav sah ihre Tochter als die sich in der Dunkelheit aus der Burg schlich denn sie wollte sich gerade ihrer Kleidung entledigen als sie noch einen Blick aus dem Fenster warf bevor sie sich zu Bett begab .
Wo will Anna hin in der Finsternis ich mach mir doch Sorgen wenn sie alleine zu Nacht die Burg verlässt das sollte sich aber schon wissenredete sie leise vor sich hin und schüttelt dabei den Kopf .
Schnell wurde sich eine Stola um gelegt und Anna gefolgt durch den Mondschein beleuchteten Garten.
Kurz hielt sie ihrer Schritte inne ihre Tochter eilte zur Kapelle aber um Himmels willen was will sie zu so später Stunde noch im Hause des Herrn fragte sie sich und eilte weiter.
Leise betrat sie die Kapelle machte ein Kreuzzeichen auf ihre Stirn und ging nach vorne um sich zu Anna in die Bank zu setzen.
Sag mal Tochter was machst du hier zur Nachtruhenden Zeit .


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Sa 21. Sep 2013, 11:09 
Im Dunklen und stillen Burghof hatte Anna nicht mitbekommen, dass ihr Lavly gefolgt war. Das kleine Mädchen mit grad 14 Jahren wollte allein für sich sein. Sie hatte Heimweh. Heimweh zu Marie. Die Kinderfrau. Sie hatte sich immer um das Wohl der Mädchen und Jungen des Fürsten gekümmert. Anna wollte nur so bleiben wie sie ist. Sie wollte sich nicht verändern wollte. Wollte diese Schmerzen nicht, die sie hatte. Liebeskummer, Bauchschmerzen, Erwachsenwerden. Auch die Angst, dass sie die Familie wieder verlassen müsse. All diese Sachen wollte sie nicht. Anna kniete mit nackten Beinen auf dem Boden, sie waren von dem Kleid überdeckt, so dass man es nicht sehen konnte. und Schuhe. Ja, die hatte sie an. Aber nur, weil es draußen so fürchterlich kalt war. Lavly hatte sich in die erste Reihe der Kapelle gesetzt und Anna hatte es nicht mitbekommen. Die Tür wurde nur leise geöffnet und wieder geschlossen und selbst wenn, hätte es auch der Wind sein können. Dann sprach Lavly. Und Anna erschrak sich. Schnell wurden die nassen Wangen mit dem langen Ärmel des Kleides versucht zu trocknen, die Kette eingesteckt. Man hätte nur noch an den roten Augen sehen können oder an den feuchten Wangen, das Anna geweint hatte. Die Augen vergaßen nicht so leicht, wenn man weinte.

Das Pergament wurde zur Kette gesteckt, die sie noch eben in der Hand hielt, dann erhob sich Anna. Gut, dass das Kleid sehr lang war, so sah man die nackten Beinchen nicht. Anna stand so vor dem Altar und flüsterte noch ein Danke. Dann senkte sie den Kopf. Sichtlich irritiert, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass ihr jemand gefolgt war. Ma...ma? Du,... du bist mir gefolgt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Sa 21. Sep 2013, 12:09 
Lav sah wie ihre Tochter erschrocken ist wie sie versuchte etwas zu verbergen aber schlimmer für sie war ihre große weinte wenn sie auch daran war die Spuren der Tränen weg zu wischen.
Augen der Trauer und Sehnsucht der Freude und des Leides liesen sich nicht überlisten durch den versuch eine Maske auf zu setzen .
"Ja mein Kind ich bin hier, hab gesehen wie du dich in der kalten regnerischen Nacht aus der Burg geschlichen hast und bin dir gefolgt " breitete dabei ihre Arme aus um Anna darin einzuschließen um ihr Trost und halt zu geben .
"Kind sag was bedrückt dich so sehr das du des Nachts in der Kapelle Zuflucht suchst, klar es ist immer gut sich dem Herrn anzuvertrauen aber bitte schließe mich nicht aus ich liebe dich genau so wie Lalana vergiss das nicht und meine Sorge gilt euch beiden ."
"Mein Herz blutet wenn ich eines meiner Kinder Traurig sehe" und ihre Hand legt sich schützend auf Annas Kopf .


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Sa 21. Sep 2013, 12:50 
Anna drehte sich zu ihr um, schluckte die aufkeimenden Tränen herunter und schaute Lavly mit leeren glasigen Augen an. Die sonst so strahlend blauen Augen des blondgelockten Mädchen waren rötlich gefärbt. Sie sagten nichts mehr aus. Keine Spur von Fröhlichkeit war darin. Die Arme von Lavly umschlangen sie und gaben ihr Halt. Wahrscheinlich, wenn keiner gekommen wäre, hätte sie die ganze Nacht hier in der Kapelle verbracht auf dem kühlen Boden. Anna schüttelt den Kopf. Es ist ... es ist alles in Ordnung, Mama. Sie weiß zwar, dass sie mit Lavly über vieles reden konnte. Aber Anna traute sich nicht. Sie war so lieb zu ihr und, das sie ihr etwas verbarg, dass hatte Lavly ja schon gemerkt. Sie war so glücklich als sie aufgenommen wurde, aber jetzt wo sich das Jahr verwandelte. Sich so viel veränderte, so wie letztes Jahr, als ihr Vater sie einfach fortschickte. Sie hatte einfach Angst, dass sie das neue zu Hause und die liebgewonnenen Mitglieder dieser Familie wieder verlieren könnte. Angst, den liebgewonnenen Freund wieder zu verlieren und dann waren da noch die körperlichen Veränderungen. Ich will mich nicht verändern, ich will nicht, dass sich alles ändert. Das Mädchen wollte doch nur geliebt werden. Leise sprach sie die Worte zu Lavly. Ich will doch nur ich bleiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: So 22. Sep 2013, 22:02 
"Mein Kind ich sehe doch das dich was schwer bedrückt und nichts ist in Ordnung wenn du nachts aus der Burg schleichst und dich im Hause des Herrn die Augen aus weinst .Es ist natürlich auch gut das du deinen Kummer unseren Herrn und Schöpfer mit teilst das du auf ihn vertraust aber vertrau dich auch deinen Eltern an oder wenn du mit Papa nicht darüber reden kannst oder nicht in der Lage bist dann rede mit mir du weißt ich bin immer für dich da."
Lav sah die Angst in Annas Augen und drückte das Kind fest an ihre Brust , Wärme und Liebe sollte sie spüren Geborgenheit und und Zuflucht. "Schatz jedes Mädchen durchlebt die Veränderung ihres Körpers wenn sie zur Frau heran reift eine später die andere macht die Erfahrung früher daher hab keine Angst ." Sie musste an ihre Zeit zurück denken in der sie das alles durch machte und sie hatte keinen der sie in den Arm nahm ausser ihrer Kinderfrau Nada die sich jetzt liebevoll um Lalana kümmerte wenn sie auf Reisen war und jetzt auch um Anna .
"Anna du bleibst immer du selber du wirst nur erwachsener und reifer bald wirst du uns verlassen wirst einen Mann lieben und schätzen lernen und eigene Kinder bekommen das ist der nächste Abschnitt dann in deinem Leben aber du mein Kind wirst immer du bleiben egal was geschieht ."


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Mo 23. Sep 2013, 09:27 
Anna versuchte immer wieder die aufkeimenden Tränen zu unterdrücken. Doch irgendwann gelang es nicht mehr. Ich weiß, dass ihr für mich da seid, aber ... sie schluckte ... ich ... weiß, dass ich zu euch kommen kann. Sie schaute zu ihrer Mutter auf und war froh, dass sie jetzt da war. Hörte ihr zu. Aber, ich will euch doch gar nicht verlassen, ich möchte doch bei euch bleiben. Unterbrach sie Lavly. Auch wenn sie erst nichts erzählen wollte, fing sie in der Umarmung an, mehr zu erzählen. Es ist nur, letztes Jahr, wo ich das Schloss verlassen sollte. Und jetzt wirds es wieder Winter und ich musste so frieren, als er mich fortschickte. Und da hatte ich Angst, dass ich euch wieder verlassen muss. Das sie Mats sehr vermisste, dass wusste Lavly ja. Aber auch sie verstand nicht, warum er auf keinen der Briefe wirklich antwortete. Sie mochte ihn so sehr, dass sie ihn sogar verteidigte, warum er keine Zeit fand. Aber so langsam, so langsam gingen ihr die Ausreden aus. Anna wusste nicht mehr, was sie antworten sollte, wenn sie nach ihm gefragt wurde.


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