Die Ritter der Königin

Dies ist Burg Ehrenfels, der Sitz der Ritterschaft der Königin
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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Mo 23. Sep 2013, 21:40 
Lav hörte Div'a Tochter zu die jetzt auch ihre war und die sie liebte wie ihre kleine Lalana.
"Liebes du musst uns doch nicht verlassen wie kommst du nur zu solchen Gedanken wir lieben dich und uns würde das Herz brechen wenn du uns verlassen würdest .Jetzt hör auf zu grübeln du gehörst zu uns und wirst es auch immer bleiben ."
Liebevoll wurde über Annas Haar gestreichelt .
"Es werden noch viele Winter vergehen mein Kind und auch wieder kommen und du musst nicht jeden Winter so bangen ich verstehe ja deine Angst du hast schlimmes hinter dir aber wie ich eben sagte du hast es hinter dir und jetzt schau vorwärts. Du hast einen Papa der dich über alles liebt du hast mich und deine kleine Schwester Lalana und wir lieben dich genau so ."


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Verfasst: Mo 23. Sep 2013, 21:40 


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Di 24. Sep 2013, 20:42 
Anna verstand, dass sie hier nicht allein gelassen wird und drückte sich fest an sie. Die letzten Tränen, waren versiegt. Ich bin so froh, dass ich euch habe. Und das ich so viel von dir lernen durfte. Das Mädchen ließ sich durch das Haar von Lavly streicheln. Die Haare waren nur lose zusammen gebunden. Sie lächelt, als sie sagte, dass der Papa sie liebte. Ich hab ihn auch ganz doll lieb und dich und Lalana auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2013, 21:02 
Leise waren seine Schritte. Jeder Schritt mit Bedacht und Demut getan und sich auf einen der leeren Plätze gesetzt.

Die Hände gefalten zum Gebet verweilte Rho damit, seinen Dank dem Herren entgegen zu bringen.

Nach einiger Zeit erhob sich Rho und verließ schweigend die Kapelle.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stunden der Stille
BeitragVerfasst: Sa 30. Nov 2013, 10:36 
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Ritter
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Registriert: Mo 28. Dez 2009, 02:20
Beiträge: 364
Rilana betritt die kleine aber schmucke Burgkapelle die sie so liebt. Hier überkam sie immer eine Ruhe die von Gott gegeben war. Sie spürt zwar immer und überall SEINE Allmacht, sei es in der freien Natur, in den Dörfern oder in ihrer Kemenate, aber hier war sie doch am Stärksten zu spüren. Die Nobembersonne fällt durch die bunten Glasscheiben und zaubert so ein idyllisches Licht in die Kapelle das anheimelnd wirkt. Hinter dem einfachen Altar, auf dem immer eine Schale mit Blumen steht, war auch ein Fensterbild... eine weiße Eule. Sie liebte diese Eule und erinnerte sie an die schneeeulen von Tante Fri und Onkel Geo. Auch Dai und ihre jüngeren Geschwister hatten eine, selbst die Zofe von Fri, nur sie nicht. 'Rilana von Connacht, du wirst doch nicht neidisch werden?' Über ihre eigenen Gedanken beschämt, senkt sie ihren Blick, der nun auf die Schale auf dem Altar fällt. Dort ragen nur noch traurige Überreste der weißen Rosen heraus. Eigentlich war sie hierher gekommen um die Tannen- und Mistelzweige in die Schale zu geben. Die junge Frau legt die Zweige und die merkwürdige Blume, die ihr eine Freundin aus einem fernen Land mitgebracht hat, neben dem Altar nieder und entsorgt zuerst die vertrockneten Reste. Dazu nimmt sie die Schale und trägt sie durch die Seitentür, die in den hübschen Kapellengarten führt, nach draussen und wirft die vertrockneten Rosen, am Ende des Weges in die Holzkiste zum Kompostieren. Dort ist auch ein kleiner Brunnen mit einem Schwengel. Schnell wird die Schale ausgespült und dann eilt sie zurück in die Kapelle. Sorgsam verschließt sie die kleine Tür hinter sich und stellt nun die Schale wieder auf den Altar. Mit anmutig wirkenden Bewegungen ordnet sie die die verschiedenen Zweige und gibt dann auch noch die Blume hinzu. 'Irgendetwas fehlt da noch.' denkt sie und plötzlich fallen ihr die Tannenzapfen, die ihre Söhne heute morgen gesammelt haben, und steckt sie noch zwischen die Zweige. Es gefiel ihr was sie da gemacht hatte.
Nun kniete sie vor dem Altar nieder, zündete eine kleine Kerze an und betete. Sie hält stumme Zwiesprache mit IHM und als sie ihm alles erzählt hat, erhebt sie sich wieder und geht so leise hinaus, wie sie herein gekommen ist.

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