Sa 23. Aug 2014, 18:43
Teil 3 : Das Glaubensbekenntnis
Der Gläubige auf der Suche nach dem solaren Paradies kann sich durch viele verschiedene Handlungen sicher sein ein tugendhaftes Leben zu führen. Manche dieser Handlungen werden Euch in diesem Teil vorgestellt und erklärt.
Das Glaubensbekenntnis, ist der zentrale Text unserer Kirche, er lässt den Glauben in unserem Herzen wachsen. Dieses Gebet bekräftigt unseren Glauben und es ruft der Welt zu: Es ist das Zeichen unserer aristotelischen Glaubensgemeinschaft. Es erläutert auch unser Dogma und gibt es in einigen Worten kurz wieder. Jeder Aristot muss es kennen. Das Rezitieren des Glaubensbekenntnisses ist eine Tat, die dem Allmächtigen zusichert, dass Ihr Euch mit vielen auf dem Pfad der Tugend behauptet. Das Glaubensbekenntnis muss vor der Taufe anerkannt werden, es ist wesentlich für alle Zeremonien.Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
Schöpfer des Himmels und der Erde,
der Höllen und des Paradieses,
Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.
Und an Aristoteles, seinen Propheten,
Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
entsandt, den irregeleiteten Menschen
die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.
Ich glaube auch an Christos,
geboren von Maria und Giosep.
Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.
Ich glaube an das Wirken Gottes;
an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
an die Gemeinschaft der Heiligen;
an die Vergebung der Sünden;
an das ewige Leben.
AMEN
Das Schuldbekenntnis, ist die Tat, durch die der Gläubige, der einen Fehler begangen hat, um Nachsicht bittet. Gott weiß, dass der Mensch nicht perfekt ist, andernfalls wäre er Gott, dennoch erkennt er, dass eine Seele, die sich eines ehrlichen und tiefgründigen Schuldbekenntnisses annimmt, eine reine Seele ist. Abgesehen davon muss der Schuldige, um sich der göttlichen Vergebung sicher zu sein, unter Umständen Buße tun (siehe weiter unten). Jeder Priester kann die Beichte abnehmen und darf bei Laisierung dessen Inhalt nicht verraten. Manche Pfarrer ermuntern auch ihre Gemeindemitglieder vor jedem Gottesdienst dem Allmächtigen inniglich die Sünden zu bekennen.Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, allen Heiligen euch meinen Freunden, dass ich in Gedanken, Worten und Werken gesündigt habe.
Darum bitte ich alle Heiligen, und euch, meine Freunde für mich bei unserem Schöpfer zu beten. Möge Gott uns Vergebung, Absolution und die Vergebung all unserer Sünden gewähren.
Die Buße, ist der Status in den sich der Sünder, der gebeichtet hat, bewusst begibt, um sich die göttliche Vergebung zu sichern. Die verschiedenen Wege der Buße sind das Fasten, die Wallfahrt oder auch die Mildtätigkeit (Erklärungen dazu weiter unten).
Das Fasten, ist die Handlung bei der der Büßer oder der einfache Gläubige auf Nahrung verzichtet oder sich auf eine einfaches Mahl für eine gewisse Zeit beschränkt und sich damit auf die Ebene der Schwächsten begibt, um der menschlichen Misere, die die Kirche bekämpft, bewusst zu werden. Das Fasten hat seinen Ursprung in Christos Rückzug in der Wüste.
Die Mildtätigkeit, ist eine tugendhafte Tat, die alle Aristoten ausüben müssen. Sie besteht darin den aristotelischen Brüdern auf dem Pfad der Tugend zu helfen: den in den Windungen der Welt verlorenen Vagabunden helfen, den Eingestellten einen höheren als den Mindestlohn zahlen, das Verkaufen zu erschwinglichen Preisen, dem Verzicht auf übertriebene Spekulation. Jeder handle dabei nach bestem Wissen und Gewissen.
Die Wallfahrt, ist das Durchwandern der Königreiche um sich der Schöpfung bewusst zu werden. Die Wallfahrt ermöglicht, neben dem Beweis eines starken Glaubens, Kontakt mit anderen aristotelischen Brüdern aufzunehmen und ihnen so zu helfen. Die Wallfahrt hat ihren Ursprung wahrscheinlich in der Suche des Aristoteles nach der idealen Stadt.
Die Heiligkeit, ist der Status nach dem jeder Aristot strebt. Manche Gläubige erlangten diesen Status durch ihre nahezu makellose Beachtung der aristotelischen Grundsätze. Diese Heiligen haben noch auf der Sonne die Fähigkeit manche Dinge der Schöpfung zu beeinflussen, deswegen ist es so wichtig sie zu betrachten und sie zu preisen. Abgesehen davon preist man die Heiligen und noch weniger den Allmächtigen für den eigene materiellen Erfolg. Die Lektüre der Hagiographien der verschiedenen Heiligen und Ordensmitglieder, aber auch stets aufrichtige Gebete werden empfohlen.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Kirche das Einsiedlertum weder bestraft noch es verbietet.
Vater Abt Zabouvski
Teil III: Das Bekenntnis zum Glauben
Warum ist das Glaubensbekenntnis so wichtig?
Da wir nicht perfekt sind, machen wir zwangsläufig Fehler. Wie können wir dennoch auf die Sonne kommen?
Was ist der Ursprung der Wallfahrten? Worin ist diese ursprüngliche Bedeutung nahe der aktuellen Bedeutung?
Was ist das, "heilig"?
Sa 23. Aug 2014, 18:43
So 7. Sep 2014, 22:35
Warum ist das Glaubensbekenntnis so wichtig?
Das Glaubensbekenntnis ist deshalb so wichtig weil es unseren Glauben in unserem Herzen wachsen läßt und unseren Glauben an IHN dadurch stärkt. Ausserdem ist ein Zeichen unserer Verbundenheit innerhalb der aristotelischen Glaubensgemeinschaft und für IHN die Zusicherung, dass wir auf dem Pfad der Tugenden wandern und versuchen uns darin zu perfektionieren. Jeder muss das Glaubesnbekenntnis anerkennen bevor er getauft wird. Ausserdem ist ein wesentlicher Bestandteil bei allen Zeremonien wie Taufe, Hochzeit und Beerdigung.
Da wir nicht perfekt sind, machen wir zwangsläufig Fehler. Wie können wir dennoch auf die Sonne kommen?
Wenn wir einen Fehler gemacht haben, können wir IHN mit dem Schuldbekenntnis um Nachsicht bitten. Wir müssen unsere Sünden bereuen und Buße tun.
Büßen können wir indem wir fasten, oder eine Wallfahrt machen, oder uns anderen Menschen gegenüber mildtätig zeigen.
Was ist der Ursprung der Wallfahrten? Worin ist diese ursprüngliche Bedeutung nahe der aktuellen Bedeutung?
Man sagt das der Ursprung in der Suche von Aristoteles nach der idealen Stadt zu finden sei.
Sie ermöglicht uns beim Durchwandern der Königreiche sich der Schöpfung bewußt zu werden und Kontakt zu anderen unserer Glaubensgemeinschaft zu finden. Ausserdem kann sie als Beweis dienen wie stark unser Glaube ist.
Was ist das, "heilig"?
Das ist der Status nach dem jeder Aristot strebt. Wir können ihn aber nur erreichen, wenn wir die aristotelischen Grundsätze ohne jeden Makel beachten. Heilig ist etwas Besonderes das man preisen soll, aber nicht zum eigenen Nutzen.
Fr 12. Sep 2014, 15:03
Warum ist das Glaubensbekenntnis so wichtig?
Das Glaubensbekenntnis ist deshalb so wichtig weil es unseren Glauben in unserem Herzen wachsen läßt und unseren Glauben an IHN dadurch stärkt. Ausserdem ist ein Zeichen unserer Verbundenheit innerhalb der aristotelischen Glaubensgemeinschaft und für IHN die Zusicherung, dass wir auf dem Pfad der Tugenden wandern und versuchen uns darin zu perfektionieren. Jeder muss das Glaubesnbekenntnis anerkennen bevor er getauft wird. Ausserdem ist ein wesentlicher Bestandteil bei allen Zeremonien wie Taufe, Hochzeit und Beerdigung.
Genau. Sehr schön gelöst. Das sind die zwei Aspekte.
Zu einen: Es drückt aus, woran wir glauben. Es fasst die wichtigsten Aspekte des Dogmas zusammen und indem wir es sprechen, erinnern wir uns an diese Prinzipen und bekennen uns dazu und zu den Werten, die es ausdrückt. Deshalb wirst du das Glaubensbekenntnis bis zur Taufe auswendig lernen müssen und bei der Taufe vor der Gemeinde aufsagen müssen. Die Taufe ist das einzige mal, wenn es nicht gemeinsam gesprochen wird, weil dann der dieser Aspekt im Vordergrund steht. Und das woran wir glauben teilen wir so auch der ganzen Welt mit und stehen dazu.
Der andere Aspekt ist der folgende: Das Glaubensbekenntnis ist vor allem auch ein Zeichen der Zusammengehörigkeit. Egal, wo auf der Welt du hingehst, jeder Aristot wird es mit dir sprechen können, es vereint uns. Bei internationalen Gottesdiensten wird deshalb auch immer die lateinische Version benutzt. Auch wenn sonst die Sprache, die Sitten uns trennen, der Glaube eint uns. Die Prinzipien sind überall dieselben. Und vor allem auch die aristotelische Freundschaft verbindet uns.Da wir nicht perfekt sind, machen wir zwangsläufig Fehler. Wie können wir dennoch auf die Sonne kommen?
Wenn wir einen Fehler gemacht haben, können wir IHN mit dem Schuldbekenntnis um Nachsicht bitten. Wir müssen unsere Sünden bereuen und Buße tun.
Büßen können wir indem wir fasten, oder eine Wallfahrt machen, oder uns anderen Menschen gegenüber mildtätig zeigen.
Genau. Wir müssen unsere Schuld bekennen und um Vergebung bitten. Das Sakrament dazu ist die Beichte.
Die Beichte und Buße helfen uns dabei unsere Fehler wieder gut zu machen und dennoch auf die Sonne zu kommen. Es sind quasi 4 Schritte: Einsicht, Reue, Beichte, Buße. Das wichtigste dabei ist die aufrichtige Reue.Was ist der Ursprung der Wallfahrten? Worin ist diese ursprüngliche Bedeutung nahe der aktuellen Bedeutung?
Man sagt das der Ursprung in der Suche von Aristoteles nach der idealen Stadt zu finden sei.
Sie ermöglicht uns beim Durchwandern der Königreiche sich der Schöpfung bewußt zu werden und Kontakt zu anderen unserer Glaubensgemeinschaft zu finden. Ausserdem kann sie als Beweis dienen wie stark unser Glaube ist.
Genau. Wunderbar.
Zusätzlich ist noch zu sagen, was nicht im Text steht, dass eine Wallfahrt auch eine Suche nach Gott und sich selbst sein kann. Man begeht eine Wallfahrt zu Fuß und ohne jede Bequemlichkeit, damit einen nichts ablenken kann und man sich ganz auf sich selbst konzentrieren kann, prüfen kann, wie tugendhaft man lebt, ob man Dinge bereut und ob man hinter dem steht, was man tut. Man prüft seinen eigenen Glauben, die eigenen Motive. Man macht eine Wallfahrt heutzutage zu einem Überrest eines Heiligen. Ein Heiliger ist jemand, der sich der Perfektion Gottes so gut es geht angenähert hat. Er ist ein Vorbild. Wenn wir also zu den Überresten eines Heiligen pilgern, wollen wir uns in Erinnerung rufen, dass wir seinen Vorbild folgen wollen.Was ist das, "heilig"?
Das ist der Status nach dem jeder Aristot strebt. Wir können ihn aber nur erreichen, wenn wir die aristotelischen Grundsätze ohne jeden Makel beachten. Heilig ist etwas Besonderes das man preisen soll, aber nicht zum eigenen Nutzen.
Genau.
"Heilig" bedeutet so nah an die göttliche Perfektion zu kommen wie möglich. Unfehlbar ist niemand, kein Mensch, nur Gott. Das dürfen wir nie vergessen.
Manche Menschen sind solche Vorbilder, dass man sich nach ihrem Tod schnell einig ist, dass sie Heilige werden. Einfach, weil sie die Tugenden in solch vorbidlicher Art und Weise gelebt haben, dass es keinen Zweifel gibt.
Fr 12. Sep 2014, 15:05
Teil 4 : Das Kanonische Recht
Das Kanonische Recht ist gewissermaßen die Gesamtheit der Gesetze, die die Organisation der Aristotelischen Kirche regeln. Sie wurde von der Kurie unter Inspiration der Lehren Oanes und der Propheten Aristoteles und Christos erlassen. Diese Gesetzte dienen dazu ein Minimum der Ordnung zu erhalten, erlauben so der Kirche sich weiterzuentwickeln und den Gläubigen auf dem Pfad der Tugend in Frieden zu wandeln und so das Paradies zu erreichen. Der Respekt gegenüber dem Kanonischen Recht ist fundamental. Hier eine grobe Übersicht über die Paragraphen, die einen Durchschnittsgläubigen betreffen.
Die Status, beschreiben die Status so wie ihr Name. In der Kirche gibt es 4 Status, den Heterodoxen, der der Status jener ist, die weder das aristotelische Dogma noch das Kanonische Recht anerkennen oder schon exkommuniziert wurden, den Gläubigen, der der Status jener ist, die glauben und das Kanonische Recht anerkennen, jedoch noch kein Teil der Kirche sind, des Rechtgläubigen, der der Status des Gläubigen ist, der durch die Taufe in der Kirche aufgenommen wurde und schließlich den Priester, der das Sakrament der Ordination empfangen hat und das Gelübde abgelegt hat.
Die Taufe , ist die Handlung durch den ein Gläubiger seinen Eintritt in die Gemeinschaft der Gläubigen begeht. Um zur Taufe zugelassen zu werden muss man gläubig sein, erwachsen, gesunden Geistes und bereit die Verpflichtung zu verstehen und explizit darum bitten. Für die Kindstaufe ist ein Pate von Nöten, dann ist eine Bestätigung wünschenswert, wenn der Getaufte das Erwachsenenalter erreicht. Eine Patenschaft ist höchsterwünscht, ist aber keine Verpflichtung, mit Ausnahme bei Konversionen. Allerdings muss der Pate oder die Patin getauft sein und darf keinen Verboten unterliegen. Damit die Taufe gültig ist, muss sie an einer zugelassenen Kultstätte erfolgen und von einem Kleriker gesprendet werden, der alle erforderlichen Erlaubnisse hat.
Die Hochzeit, ist die Handlung, die zwei Rechtgläubige verbindet, die sich entscheiden gemeinsam gemäß dem Pfad der Tugend zu leben, sowie um sich fortzupflanzen und die Schöpfung fortbestehen zu lassen. Die beiden Ehepartner müssen vor der Hochzeit und vor der wichtigen Veröffentlichung des Aufgebots 2 Wochen vor der Zeremonie unbedingt getauft sein. Abgesehen von seltenen Ausnahmen ist das Veröffentlichen des Aufgebots und die 3 Monate (2 Wochen international) Zeit absolut notwendig und nicht verhandelbar. Das Paar muss zur Zeremonie von wenigstens zwei getauften Zeugen begleitet werden. Eine Wiederverheiratung ist unmöglich, außer ein Ehepartner stirbt, wurde exkommuniziert oder unter außergewöhnlichen Umständen. Nur ein Kardinal kann eine Ehe auflösen oder annullieren.
Die Justiz der Kirche, ist die Gesamtheit der Strafen und Prozedere, die die Kirche ausüben kann. In Rom gibt es zwei Tribunale, das päpstliche Tribunal und den Hohen Kirchengerichtshof. In der Mehrheit der Diözesen gibt es auch bischöfliche Offizialate. Die Justiz in der Kirche ist der Verantwortungsbereich der Inquisition.
Teil 4: Das kanonische Recht
Was ist der Unterschied zwischen einem Gläubigen und einem Rechtgläubigen?
Mit welchem Sakrament kann man der aristotelischen Gemeinschaft beitreten?
Welche Zeit muss unbedingt zwischen Veröffentlichung des Aufgebots und der Hochzeitszeremonie eingehalten werden?
Was ist ein Trauzeuge? Muss er zwingend getauft sein?
Fr 12. Sep 2014, 23:07
Fr 12. Sep 2014, 23:22
Sa 13. Sep 2014, 00:33
So 14. Sep 2014, 15:45
So 14. Sep 2014, 15:59
Mi 24. Feb 2016, 23:57
Teil 4: Das kanonische Recht
Was ist der Unterschied zwischen einem Gläubigen und einem Rechtgläubigen?
Der Unterschied ist das die Gläubigen nicht getauft sind aber die Rechtsgläubigen sind es.
Die Gläubigen erkennen aber trotzdem den Status der Kirche an.
Mit welchem Sakrament kann man der aristotelischen Gemeinschaft beitreten?
Man tritt der aristotelischen Gemeinschaft mit dem Sakrament der Taufe bei.
Welche Zeit muss unbedingt zwischen Veröffentlichung des Aufgebots und der Hochzeitszeremonie eingehalten werden?
3 Monate müssen dazwischen liegen, denn 'es prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht 'was besseres findet.' So heißt es im Volksmund und ich glaube das die menschen recht damit haben. Vielleicht bemerkt man ja innerhalb dieser 3 Monate, dass man den falschen Lebenspartner gewählt hat.
Was ist ein Trauzeuge? Muss er zwingend getauft sein?
Trauzeugen begleiten Brautpaare bei ihrer Vermählung begleiten und müssen ebenso getauft sein wie das Brautpaar. Ohne das Sakrament der Taufe, kein Sakrament der Vermählung.
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